Whiskey tauchte 1736 das erste Mal in der Geschichte auf. Die drei Faktoren,von denen die Qualität des Whiskeys abhängig ist, sind das Getreide, die Herstellung und die Fassreifung.
„Roggen: unfertiger Whiskey!“ (Ambrose Bierce)
Ein Whiskey hat als grundlegende Zutat ein Getreide, zum Beispiel Gerste, Roggen oder Hafer, das man zunächst mälzen muss. Dazu wird das Getreide auf Tennen gelagert, damit unter Flüssigkeitseinwirkung Grünmalz entstehen kann. Es wird die Getreidestärke in Malzzucker umgewandelt und anschließend lässt man das Malz durch Wärme- oder Raucheinfluss trocknen. Dann wird das Malz zu Schrot gemahlen und mit heißem Wasser gemischt und durch das Maischen wandelt sich erneut Stärke in Malzzucker und andere Zuckersorten um. Das Ziel dieses Verfahrens ist es, möglichst viel des vergärbaren Zuckers herauszudestillieren. Dann werden Flüssigkeit und Feststoffe getrennt und die abgekühlte „Würze“ wird mit Hefe zu Alkohol und Kohlenstoff vergärt. Bei der Destillation in der erste Kupferbrennblase entsteht Rohrbrand, bei der Destillation in der zweiten der Feinbrand und somit wird Geruchs – und Geschmacksaroma vom Wasser getrennt. Gelagert wird der Whiskey in Eichenfässern, meist reift er in amerikanischen Weißeichefässern, die innen angekohlt sind, heran. Diese Methode eignet sich für dunkle Whiskeys, und helle Whiskeys hingegen reifen in amerikanischen gebrauchten Fässern. Man kann gezielt den Geschmack des Whiskeys bestimmen: Für süßen Whiskey nutzt man Sherry-Fässer, für eher rauen Geschmack Bourbon-Fässer.
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